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Nordwestliche Autoroute, Teil 1, São Miguel, Azoren

Aktualisiert: 24. Feb. 2021


Diese Autoroute führt zunächst von Ponta Delgada nach Mosteiros, vorbei an Fenais da Luz und Santo António an der Nordküste, bis man die Ortschaft Mosteiros im Westen erreicht.

Es ist empfehlenswert, die kleinen Fischerdörfer zu besuchen, die einsam und hoch über dem blauen Atlantik verstreut sind. Urige alte Steinhäuser stehen neben neuen bunt gestrichenen Häusern. Im Herzen jedes Ortes gibt es hübsche weiß verputzte Kirchen mit schwarzer Umrandung.

Zwischen Ponta Delgada und Mosteiros kann man auf einer Autofahrt viel erkunden: So gibt es einige alte Mühlen, den einen oder anderen Leuchtturm und Aussichtspunkte, die in der Vergangenheit als Beobachtungspunkte für den Walfang errichtet wurden. Früher war der Walfang ein bedeutender Wirtschaftszweig auf den Azoren. Heute fahren die Boote nur zur Walbeobachtung mit Touristen hinaus. Vereinzelt findet man auch Bademöglichkeiten, die aber vor allem von Einheimischen genutzt werden, da sie mit der rauen See und ihren Tücken vertraut sind.




Weitere Autorouten auf São Miguel, Azoren:


NORDWESTLICHE ROUTE, SÃO MIGUEL, AZOREN

Die Fahrt verläuft in zwei Etappen:

1. Ponta Delgada – Mosteiros über EN1-1A im Norden: 41,4 km, 1 Std.

2. Mosteiros – Ponta Delgada über EN9-1A: 55 km, 1 Std. 20 Min.


Tipps:

- Die Strecke ist nicht wirklich lang, aber die Straßen sind etwas schmaler und kurvenreich. Aufgrund der vielen Stopps an Aussichtspunkten, Wanderungen und Besuchen von den Ortschaften ist es empfehlenswert, mehr Zeit in Anspruch zu nehmen.

- Außerdem sind viele Aussichtspunkte nicht nur kleine Parkbuchten oder Ausgucke, sondern komplette Picknickparks. Also nehmen Sie einfach eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken mit und genießen Sie Ihr Frühstück, Mittags- oder Abendessen mit einem Blick auf die faszinierende Landschaft


NORDWESTLICHE ROUTE, TEIL 1, SÃO MIGUEL, AZOREN

DIE 1 ETAPPE:

Ponta Delgada – Mosteiros über EN1-1A im Norden: 41,4 km, 1 Std.


Von Ponta Delgada fährt man in Richtung Mosteiros. Die Fahrt beginnt in Ponta Delgada an der Südküste und verläuft fast geradlinig nach Fenais da Luz an der Nordküste.


FENAIS DA LUZ


Fahrt: Ponta Delgada – Fenais da Luz: 13,3 km, 20 Min.


Beschreibung:

Fenais da Luz ist eine sehr kleine Ortschaft. Das Zentrum des Ortes ist nett gestaltet mit einer schönen Kirche und nur wenige Schritte von der Nordküste entfernt, von wo aus man einen herrlichen Blick auf das Meer bekommt. Es gibt auch einige Restaurants und Cafés. Bekannt ist Fenais da Luz vor allem für seinen schönen Golfplatz Golfe de Batalha in Aflitos.

Sehenswert:

Die Kirche:

Igreja da Nossa Senhora da Luz.

Die Kapelle:

Ermida de Sao Pedro wurde im 16. Jahrhundert erbaut und war eine Kultstätte.

Die Aussichtspunkte:

Miradouro do Barreiro


MIRADOURO DO BARREIRO


Fahrt: nur wenige Minuten vom Hauptplatz des Ortes entfernt befindet sich der Miradouro do Barreiro.


Beschreibung:

Von diesem Aussichtspunkt aus hat man einen herrlichen Blick auf die gesamte Gemeinde, die Nachbardörfer und insbesondere die Nordküste.

Zu Ausstattung gehören:

Picknickplatz mit ein paar Tischen und Bänken.


CAPELAS


Die Fahrt: Fenais da Luz – Capelas: 5,2 km, 10 Min.


Beschreibung:

Der kleine Küstenort Capelas (portugiesisch „Kapellen“) liegt an der Nordküste von São Miguel. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts ging die Bevölkerung dem Walfang nach. Heute bestimmen Landwirtschaft und Tourismus das wirtschaftliche Leben der Gemeinde mit Hotels, Golfplatz, Restaurants und Supermärkten. Capelas hat einen kleinen Hafen mit Naturpools und eine wunderschöne Küstenlandschaft. Eine der Felsformationen bildet die Silhouette eines Elefanten oder eines Elefantenrüssels und ist ein Wahrzeichen des Ortes.

Sehenswert:

Die Kirchen:

- Die Igreja de Nossa Senhora da Apresentação wurde zwischen 1767 und 1806 errichtet.

- Die Igreja de Nossa Senhora da Conceição wurde im 17. Jahrhundert erbaut und 1830 rekonstruiert und erweitert.

Porto de Pescas:

Der Fischereihafen liegt am Fuße des Morro das Capelas. Dies ist eine kleine und sehr malerische Bucht und ist von großer historischer Bedeutung - ein Symbol für die Erinnerung an die Walfangzeiten. Heute ist es ein Nistplatz für mehrere Seevögel und wird als Schutzgebiet eingestuft.

Die Aussichtspunkte:

Miradouro do Navio

Miradouro das Capelas

Miradouro da Tromba de Elefante

Miradouro do Porto das Capelas

Miradouro da Vigia das Baleias


MIRADOURO DO NAVIO


Fahrt: etwa 5 Autominuten von Fenais da Luz entfernt befinden sich drei Aussichtspunkte nebeneinander: Miradouro do Navio, Miradouro das Capelas und Miradouro da Tromba de Elefante.

Von der Hauptstraße biegt man an der Cafeteria Moby Dick rechts ab und kurz danach wieder nach rechts, bis man den Parkplatz erreicht.


Beschreibung:

Dies ist ein schöner Aussichtspunkt von dem aus man einen Großteil der Südostküste sehen kann. Bei einem gemütlichen Spaziergang entlang der Küste kann man alle drei Aussichtspunkte besuchen.

Zur Ausstattung gehören:

Picknickplatz.

Tipp:

- Finden Sie das Boot, das sich an einem unerwarteten Ort befindet.


MIRADOURO DAS CAPELAS


Capelas ist ein malerischer Ort, der hoch über den felsigen Klippen und dem wilden Meer liegt.


MIRADOURO DAS PEDRAS NEGRAS

MIRADOURO DA TROMBA DE ELEFANTE


Beschreibung:

Eigentlich erhielt dieser Ort seinen Namen wegen der dunklen Laven - „Pedras Negras“ (portugiesisch - „Schwarze Steine“). Heutzutage ist dieser Aussichtspunkt eher als „Tromba do Elefante“ (portugiesisch - „Elefantenrüssel“) bekannt, was er einem Felsen in der Bucht verdankt, der einem Elefanten ähnelt. Dieser Ort ist eine der Touristenattraktionen der Stadt Capelas und es lohnt sich, die Landschaften zu bewundern, die die Klippen der Insel São Miguel bieten.


MIRADOURO DO PORTO DAS CAPELAS


Fahrt: Miradouro do Porto das Capelas ist nur 1,2 km von Capelas oder nur 500 m von der Hauptstraße EN1-1A entfernt.


Beschreibung:

Der Aussichtspunkt liegt auf einer Höhe von 400 m und ermöglicht einen Blick auf die Klippen und einen kleinen Hafen. Früher wurde er als Walfangort genutzt, heute ist er aber als Schutzgebiet eingestuft und Nistplatz für viele seltene Arten von Seevögel.

Tipp:

- Es ist ratsam, das Auto oberhalb der Bucht abzustellen, da die Straße nach unten sehr eng und steil ist. Auf der rechten Straßenseite gibt es einen Parkplatz.

- Unternehmen Sie einen Spaziergang zum Hafen, um die kleinen Fischerhäuser zu bewundern, oder ein erfrischendes Bad zu nehmen.

Geheimtipp:

- Auf dem Weg zum Hafen, am kleinen Häuschen auf der linken Seite, führt ein kleiner Weg zum Miradouro do Pesqueiro. Von dort bekommt man einen besseren Blick auf die ganze Bucht.



MIRADOURO DA VIGIA


Fahrt: Miradouro da Vigia ist nur 1,2 km von Capelas oder nur 500 m von der Hauptstraße EN1-1A entfernt. Der Aussichtspunkt befindet sich neben Porto das Capelas. Es gibt einen Parkplatz auf der rechten Straßenseite. Bevor Sie den Abstieg zum Hafen machen, biegen Sie an der Gabelung rechts ab und nach etwa 10 Minuten Gehzeit erreichen Sie Miradouro da Vigia – Capelas.


Beschreibung:

Es ist ein leichter Aufstieg auf einen Hügel, der früher zur Beobachtung und Lokalisierung von Walen genutzt wurde, bietet aber heute einen atemberaubenden Blick auf die gesamte Nordküste von São Miguel.


SANTO ANTÓNIO


Fahrt: Capelas – Santo António: 4 km, 8 Min.


Beschreibung:

Santo António ist eine hübsche Ortschaft und liegt in einer grünen Landschaft, umgeben von vielen Palmen. Früher gab es an dieser Stelle die Gemeinde Rosário. Die Einwohner lebten hauptsächlich von Landwirtschaft und Fischfang. Eines Tages ging einer der Fischer seinem üblichen Geschäften nach. Er warf seine Netze ins Meer, als er bemerkte, dass sich ein Gegenstand wie ein Laken auf dem Wasser ausbreitete und im Sonnenlicht leuchtete. Er war neugierig und näherte sich dem Objekt. Er sah, dass es ein kleines Bild des Heiligen Antonius war. Er packte es und kehrte glücklich ans Ufer zurück. Er ging zur Rosário-Kirche, zeigte dem Priester das Bild und erzählte, was mit ihm geschehen war. Die Nachricht verbreitete sich schnell. Die Menschen verstanden die Tatsache, dass das Bild als Zeichen Gottes erschien und dass Santo António wollte, dass diese kleine Gemeinde seinen Namen erhielt. So ist es passiert. Die Gemeinde Rosário wurde in Santo António umbenannt und das Bild des Heiligen in die Kirche gestellt.

Sehenswert:

Die Kirche:

Igreja de Santo António. An der Fassade befinden sich blau-weiße Fliesen, die über die Geschichte von Santo António erzählen.

Die Aussichtspunkte:

Miradouro de Santo António


MIRADOURO DE SANTO ANTÓNIO

ST. ANTONY´S VIEWPOINT


Fahrt: Miradouro de Santo António befindet sich genau an der Regionalstraße EN1-1A auf der rechten Straßenseite.


Beschreibung:

Von hier aus hat man einen fantastischen Blick auf den Ort Santo António und die Nordküste von Capelas, Ribeira Grande bis Fenais da Ajuda.


AJUDA DA BRETANHA


Fahrt: Santo António – Ajuda da Bretanha: 10 km, 15 Min.


Beschreibung:

Die Gegend wurde im 16. Jahrhundert von Siedlern aus der Bretagne erobert und einige bretonische Klänge sind hier bis heute erhalten geblieben. Heute präsentiert sich das Gebiet als grüne Weidelandschaft und hier wird auch Tabak angebaut. Der Ort ist in mehrere Häusergruppen aufgeteilt, die sich entlang der Taleinschnitte bis zu den Feldern erstrecken.

Das Zentrum ist von einer hübschen Kirche geprägt, der Igreja de Nossa Senhora de Ajuda.

Sehenswert:

Die Kirche:

Igreja de Nossa Senhora de Ajuda

Die Aussichtspunkte:

Miradouro do Pico Vermelho

Geheimtipp:

Nur 5 Autominuten von Ajuda da Bretanha entfernt befindet sich eine Abzweigung in Richtung Miradouro das Cumeeiras. Wenn Sie die wunderschöne Landschaft von Lagoa das Sete Cidades von der Hauptroute EN9-1A aus erlebt haben, bietet Miradouro das Cumeeiras eine ganz andere Perspektive auf Lagoa Azul, Lagoa Verde, die Ortschaft Sete Cidades und die Umgebung. Der Umweg zum Aussichtspunkt dauert nur 10-15 Minuten, ist es aber auf jeden Fall wert.




MIRADOURO DO PICO VERMELHO

GAZEBO RED PEAK

MOINHO DO PICO VERMELHO



Beschreibung:

Es bietet sich ein Panoramablick über das Meer, die Buchten an der Nordküste, die Gemeinde Ajuda da Bretanha, gekrönt von der schönen Windmühle. Die liebevoll restaurierte „Red Peak Mill“ (portugiesisch - „Rote Spitzenmühle“) ist einen Besuch wert.

Zur Ausstattung gehören:

Picknickplatz.



MOSTEIROS


Die Fahrt: Ajuda da Bretahna – Mosteiros: 11 km, 20 Min.


Beschreibung:

Mosteiros ist eine malerische Gemeinde, die zu den wenigen Orten der Insel gehört, die direkt an der Küste liegen. Ende des 15. Jahrhunderts begannen die ersten Menschen, diesen Teil der Insel zu besiedeln, hauptsächlich wegen des Zugangs zum Meer. Und noch heute strahlt Mosteiros den Charme eines alten Fischerdorfes aus, obwohl die wichtigen Wirtschaftszweige die Rinderzucht und der langsam zunehmende Tourismus sind. Der Name Mosteiros bezieht sich auf das Aussehen der größten vorgelagerten Felseninseln Ilhéus dos Mosteiros, die einem Kloster (portugiesisch "Mosteiro" - "Kloster") ähneln. Das Zentrum ist geprägt von einer schönen Kirche, kleinen hübschen Restaurants und einem Kiosk. Es gibt auch zwei alte Windmühlen. Außerdem gibt es einen Fischereihafen und einen bezaubernden schwarzen Sandstrand mit Naturschwimmbecken, die teils von heißen Quellen erwärmt werden. Mosteiros ist auch der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen.

Tipp:

- Genießen Sie die Mahlzeit oder einen Drink im Restaurante Ilheu. Dies ist ein hübsches Restaurant, von dessen Terrasse man einen schönen Blick auf die Bucht von Mosteiros und den Fischereihafen genießen kann.


Geheimtipp:

Nicht weit von Mosteiros entfernt befindet sich der mysteriöse Túnel das Sete Cidades. Nur wenige Leute wissen davon.




Sehenswert:

Die Kirche:

Igreja Matriz de Nossa Senhora da Conceição wurde im 16. Jahrhundert erbaut und ist ein Symbol der lokalen Architektur.

Das Fest:

Ein besonderes Erlebnis sind die Feierlichkeiten am 3. Sonntag im August jedes Jahres: das Fest Nossa Senhora da Conceicao zu Ehren der Schutzheiligen. Es gibt eine Prozession, die den Heiligen gewidmet ist: Nossa Senhora da Conceição, Santo Antão, São Pedro und Coração de Jesus und wird von zwei Musikgruppen begleitet, die auf eine lange Tradition zurückblicken. Beide Truppen - die Banda Fundacao und die Banda Harmonia - wurden im 19. Jahrhundert gegründet und spielen noch heute eine wichtige Rolle im gesellschaftlichen Leben der Gemeinde.


Der Fischereihafen:

Vom Fischerhafen aus kann man Bootsfahrten unternehmen, um Wale und Delfine zu beobachten. Dies ist ein abenteuerliches Erlebnis und sehr zu empfehlen.

Der Strand:

Ein weiteres Highlight ist der Praja dos Mosteiros. Dieser kleine, aber schöne Sandstrand mit den natürlichen Pools, auch als Poço da Pedra bekannt, sind die Hauptattraktion der Gemeinde, die während der Sommermonate für den schönen dunklen Sandstrand und therapeutischen Eigenschaften des Gewässers sehr beliebt ist.

Zur Ausstattung gehören: Parkplätze, Umkleidekabinen, Café.

Die Inseln:

Vom Strand aus kann man die Ilhéus dos Mosteiros, 4 riesige Felsen, die aus dem Atlantik herausragen sehen, und es ist ein magischer Ort, um einen der schönsten Sonnenuntergänge zu genießen.


Die Aussichtspunkte:

Viewpoint Ponta do Castelo

Miradouro do Pico de Mafra

VIEWPOINT PONTA DO CASTELO

Fahrt: Ponta do Castelo befindet sich in der Ortschaft Mosteiros direkt am Strand.


Beschreibung:

Die Aussicht ist atemberaubend, vor allem bei Sonnenuntergang. Die bizarren Felsformationen von Ilhéus dos Mosteiros erscheinen wie riesige Statuen im Gegenlicht von der untergehenden Sonne. Einfach majestätisch! Es ist ein ruhiger Strand und lädt zum Entspannen und Genießen ein.

Zur Ausstattung gehören:

Sitzbänke und Tische.

Tipp:

- Genießen Sie ein Abendessen auf der Terrasse des Restaurante Ilheu, das nur wenige Minuten vom Aussichtspunkt entfernt ist. Oder machen Sie einen Spaziergang entlang der Küste.



MIRADOURO DO PICO DE MAFRA


Fahrt: Mosteiros - Miradouro do Pico de Mafra: 2 km, 5 Min.

Von Mosteiros aus fährt man zuerst in Richtung Várzea. Am Ende der Ortschaft kommt man an einigen scharfen Kurven vorbei und biegt links in Caminho do Concelho Straße ab. Es ist nur 1 km bis zum Aussichtspunkt, der sich auf der linken Seite befindet.


Beschreibung:

Der Aussichtspunkt liegt auf einer Höhe von 120 m. Der Aussichtspunkt Pico de Mafra bietet einen einzigartigen Blick auf die Gemeinde Mosteiros und ihre kleinen Inseln.


MIRADOURO DA PONTA DO ESCALVADO


Fahrt: Das Miradouro da Ponta do Escalvado liegt nur 10 Minuten von Mosteiros entfernt und ist einen Umweg wert.


Beschreibung:

Der Aussichtspunkt Escalvado wurde auf einer Klippe in 190 m Höhe erbaut und ist einer der idealen Orte, um das Meer zu betrachten und einen der schönsten Sonnenuntergänge auf der Insel São Miguel zu genießen. Am Aussichtspunkt findet man auch einen Walbeobachtungsturm. Mit etwas Glück kann man die Wale beobachten... aber eher zu sagen mit großem Glück. Von der Spitze dieses Aussichtspunkts genießt man einen herrlichen Blick auf die felsige Westküste und die umliegenden Klippen. Auf der linken Seite sieht man die Spitze von Ponta da Ferraria. Auf der rechten Seite reicht der Blick bis zur Ortschaft Mosteiros mit ihren sagenumwobenen Inselchen. Wenn man das Landesinnere betrachtet, kann man Lomba Grande und Lomba da Fonte sowie den Ort Várzea sehen. Und wenn man tief von der steilen Küste herabblickt, wird von den bizarren Felsformationen begeistert sein.

Zur Ausstattung gehören:

Den Besuchern des Aussichtspunkts stehen Ferngläser zur Verfügung, die einen genauen Blick auf das Meer und die Details der Küste ermöglichen.




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Die Wanderungen:




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