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Nordwestliche Autoroute, Teil 2, São Miguel, Azoren

Aktualisiert: 24. Feb. 2021


Die zweite Etappe ist der Highlight der Nordwestlichen Route. Dieses Gebiet ist von außergewöhnlicher Schönheit und ein absolutes Meisterwerk der Natur.

Von Mosteiros verläuft die Autoroute ins Innere der Insel, ins „Land der Seen“, wo die Aussichten noch spektakulärer werden und der schönste Abschnitt der Nordwestlichen Route ist. Die Caldeira Sete Cidades – das Herz dieser wunderschönen Landschaft - ist ein magischer Ort voller Legenden. Die Schönheit dieser Landschaft ist einfach unbeschreiblich. Vulkankrater mit Seen, sanften Hügeln und grünen Kegel prägen vor allem diese Region. Hier kann man die Natur von vielen Aussichtspunkten genießen, aber auch einige wundervolle Wanderungen unternehmen.

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NORDWESTLICHE AUTOROUTE, TEIL 2, SÃO MIGUEL, AZOREN


Fahrt: Mosteiros – Ponta Delgada über EN9-1A: 55 km, 1 Std. 20 Min.



MIRADOURO DA LOMBA DO VASCO


Fahrt: Miradouro do Pico de Mafra - Miradouro da Lomba do Vasco: 6,8 km, 10 Min.

Von Mosteiros aus fährt man zuerst in Richtung Várzea. In Várzea biegt man links ab in Richtung Sete Cidades. Etwa nach 5 Minuten erreicht man einen kleinen Parkplatz auf der rechten Straßenseite.


Beschreibung:

Der Aussichtspunkt liegt auf einer Höhe von 485 m. Ein weiterer schöner Ort, um die Landschaft von der Westseite der Insel São Miguel und dem Atlantik zu bewundern. Das gesamte Dorf Mosteiros mit seinen vorgelagerten Inseln ist an der Küste zu sehen. Ab diesem Punkt beginnt eine fünf Kilometer lange Wanderung (1 Stunde, 15 Min. Hinweg) entlang des Bergrückens der Caldeira, die am Miradouro Vista do Rei endet. Die Aussichten auf diesem Spaziergang sind atemberaubend und ermöglichen viele Blicke tief hinein in die Caldeira.

Zur Ausstattung gehören:

Es gibt keine Sitzmöglichkeiten und nur wenige Parkplätze.



SETE CIDADES


Sete Cidades mit den Vulkanseen Lagoa Azul, Lagoa Verde, Lagoa Santiago und Lagoa Rasa ist die spektakulärste Landschaft der Azoren und gehört zu den 7 Naturwunder Portugals.


Fahrt: Miradouro da Lomba do Vasco – Sete Cidades: 3,8 km, 6 Min.

Eine steile Asphaltstraße führt zum Ort Sete Cidades hinunter, der direkt am Lagoa Azul liegt.


Beschreibung:

Sete Cidades – "Sieben Städte" – so heißt eine malerische, gigantische Caldeira, die mit einem Umfang von über 18 km eine der größten Kraterlandschaften der Azoren ist. Die Caldeira Sete Cidades wurde vor vielen Jahren infolge mehrerer Vulkanausbrüche gebildet. Während des letzten großen Ausbruchs Mitte des 15. Jahrhunderts wurde der Vulkankegel zerstört und der Krater geschaffen, der heute das Landschaftsbild dominiert. Im Krater hat sich ein See gebildet – die Lagoa das Sete Cidades. Der See ist in zwei Lagunen unterteilt, die durch eine schmale Brücke verbunden sind. Die Namen Lagoa Verde (Grüner See) und Lagoa Azul (Blauer See) beziehen sich auf die Farben der beiden Seen, die von vielen Aussichtspunkten aus gesehen werden können, insbesondere von oben – einfach spektakulär. Insgesamt ist die Lagoa das Sete Cidades etwa fünf Kilometer lang und ein bis zwei Kilometer breit. Nicht weniger spektakulär sind auch die beiden Kraterseen Lagoa de Santiago und Lagoa Rasa.

Sehenswert:

Die Ortschaft Sete Cidades:

Auch der kleine Ort, der einst ein idyllisches Bauerndorf war und im Westen der Caldeira liegt, trägt den Namen Sete Cidades. Heute ist sein Charme nur noch abends ab 19 Uhr bis morgens gegen 9 Uhr spürbar. Dazwischen bestimmen große Touristenbusse mit herausströmenden Touristengruppen das Bild des Ortes. Am Rande der Ortschaft Sete Cidades, umgeben von einem kleinem Park, befindet sich die Pfarrkirche Igreja de São Nicolau. Sie wurde im Jahr 1849 von Oberst Nicolau Maria Raposo de Amaral und seiner Frau Teresa Ermelinda Rebelo errichtet und ist einen Besuch wert. Es gibt einige gute Restaurants und Cafés im Zentrum. Direkt am Ufer der Lagoa Azul findet man das Green Love Restaurant, in dem man gut speisen und einen schönen Blick auf den See und die Ostwand des Kraters genießen kann. Gleich nebenan kann man ein Kajak ausleihen und so den See erkunden. Wer es noch gemütlicher haben möchte, kann sich in einem Hawaiian Canoe über den See paddeln lassen. Man kann auch ausgiebige Spaziergänge entlang der Seen Lagoa Azul und Lagoa Verde unternehmen oder ein Fahrrad oder Mountainbike im Ort mieten.


Lagoa das Sete Cidades – Lagoa Azul, Lagoa Verde:

Die Lagoa das Sete Cidades – "See der Sieben Städte" – ist mit knapp 4,5 km² der größte und mit 33 m auch der tiefste See von São Miguel. Die Seen liegen ca. 250 m über dem Meeresspiegel und zeigen sich in den Farben Blau und Grün. Es gibt viele Theorien, warum Lagoa Verde – Grüner See – grün und Lagoa Azul – Blauer See – blau sein sollte. Eine davon bezieht sich auf die Lichtreflexionen vom Himmel, die die Farbe von Lagoa Azul beeinflussen, und die Farben eines, grünen Waldes, der Lagoa Verde umrahmt, lassen ihn grüner schimmern. Eine andere Theorie rechtfertigt die Farbe von Lagoa Verde aus Grünalgen, die in den Gewässern von Lagoa Verde wachsen. Es gibt aber auch eine sagenhafte Legende über die Liebe einer Prinzessin und eines armen Hirten. Der König verbot aber jeglichen Kontakt mit dem Hirten. Er hatte längst einen reichen Prinzen für seine Tochter geplant. Der König erlaubte ein letztes Treffen zwischen der Prinzessin und dem jungen Hirten. Die beide trafen sich genau an der Stelle, an der sich heute die Teilseen der Lagoa das Sete Cidades berühren. Dabei vergossen sie so viele Tränen, dass der blaue See aus den saphirblauen Augen der Prinzessin und der grüne See aus den smaragdgrünen Augen des Hirten entstand.


Lagoa de Santiago:

Die Entstehung der Lagoa de Santiago hängt mit der vulkanischen Bildung des Sete Cidades-Massivs zusammen. Der See präsentiert sich als tiefe Lagune in der Serra Devassa am Boden eines Vulkankraters. Seine Höhe im Verhältnis zum Meeresspiegel beträgt 334 Meter. Er hat eine Länge von 700 Metern, eine Breite von 475 Metern, eine Tiefe von 29 Metern und ist von typischen makaronesischen Wäldern und Cryptomeria-Plantagen umgeben.


Lagoa Rasa:

Lagoa Rasa (portugiesisch - ‚Seichter See‘) ist eine flache Lagune und liegt im Krater von Sete Cidades in einem eigenen Krater auf etwa 565 m Höhe über dem Meeresspiegel. Die volle Pracht dieses Sees kann vom Miradouro da Boca do Inferno aus bewundert werden.


Die Aussichtspunkte auf dem Weg:

Die Region Sete Cidades bietet einige herrliche Aussichtspunkte auf die Seen, die imposanten Kraterwände, das Innere des Kraters sowie die Küste, die direkt mit dem Auto zu erreicht werden können. Andere erfordern kurze Spaziergänge. Wieder andere sind nur auf einer langen Wanderung entlang des Kraterrandes auszumachen.

Miradouro da Lagoa de Santiago

Miradouro do Cerrado das Freiras

Miradouro da Vista do Rei


Wanderungen in der Region Sete Cidades:

Wanderung: Túnel das Sete Cidades

Wanderung: Panoramaweg um den Krater von Sete Cidades

Wanderung: Mata do Canário – Sete Cidades

Wanderung: Serra Devassa

Wanderung: Lagoa das Empadadas – Pico do Paul

Wanderung: Lagoa do Canário – Miradouro da Grota do Inferno

Tipps:

- Informieren Sie sich über die Wetterverhältnisse, bevor Sie sich auf den Weg machen. Das Wetter auf den Azoren ändert sich schnell, besonders im Hochland. Und während es an der Küste noch strahlender Sonnenschein herrscht, hängen die Wolken und der Nebel in den höheren Regionen.

- Die Route ist eine Touristenattraktion und daher sehr überfüllt. Wenn Sie diese herrlichen Ausblicke etwas einsamer genießen möchten, sollten Sie die Aussichtspunkte entweder früh morgens oder später abends besuchen.



MIRADOURO DA LAGOA SANTIAGO


Fahrt: Sete Cidades - Miradouro da Lagoa de Santiago: 3,8 km, 6 Min.

Von Sete Cidades fährt man zuerst über die Brücke in Richtung Ponta Delgada. Weiter geht die Straße in vielen Serpentinen hinauf. Hier ist Vorsicht geboten. Der Aussichtspunkt befindet sich gleich hinter einer scharfen Kurve, daher ist etwas Aufmerksamkeit erforderlich, um den kleinen Parkplatz auf der rechten Seite nicht zu verpassen.


Beschreibung:

Der Aussichtspunkt liegt auf einer Höhe von 465 m und ermöglicht einen schönen Blick auf den Kratersee Santiago, der malerisch in einem Nebenkrater der Caldeira Sete Cidades inmitten unberührter Natur liegt.

Tipp:

- Die Wanderung: Es lohnt sich, den steilen Weg zu nehmen, der zum See führt. Beim Abstieg ist etwas Vorsicht geboten. Der Pfad befindet sich an der Seite der Aussichtsplattform, auf dem man etwa 500 m hinuntergehen muss, um die Lagune und die Flora näher betrachten zu können.


MIRADOURO DO CERRADO DAS FREIRAS


Fahrt: Miradouro da Lagoa de Santiago - Miradouro do Cerrado das Freiras: 300 m, 1 Min. Dieser Aussichtspunkt ist nur wenige Kurven auf der linken Seitenstraße vom Miradouro da Lagoa de Santiago entfernt, deshalb muss man wachsam sein, um ihn nicht zu verpassen.


Beschreibung:

Der Aussichtspunkt liegt auf einer Höhe von 480 m und bietet einen Panoramablick auf die Lagoa das Sete Cidades sowie die Gemeinde Sete Cidades und die Westseite der Caldeira. Dies ist eine völlig andere Ansicht von der Ostseite der Caldeira, die eine neue Perspektive des Tals mit der Halbinsel Peninsula Tufo im Vordergrund ermöglicht.

Tipp:

- Informieren Sie sich über die Wetterbedingungen. Um diesen Teil der Insel bilden sich leicht Wolken, die starken Wind, Nebel und Regen mit sich bringen und die Aussicht beeinträchtigen.

MIRADOURO DA VISTA DO REI


Fahrt: Miradouro do Cerrado das Freiras - Miradouro da Vista do Rei: 4,1 km, 5 Min.

Fährt man die Serpentinenstraße immer weiter, erreicht man nach einigen Kilometern eine T-Kreuzung. Wenn man hier nach rechts abbiegt, erreicht man nach wenigen Minuten den Aussichtspunkt Miradouro da Vista do Rei. Dieser Aussichtspunkt ist gut ausgeschildert.


Beschreibung:

Der Aussichtspunkt liegt auf einer Höhe von 540 m und ist eine der meistbesuchten Attraktionen der Insel. Er bietet einen einzigartigen Panoramablick auf die Lagoa das Sete Cidades, die gesamte Caldeira, die von üppiger Vegetation umgeben ist, und die winzige Ortschaft Sete Cidades. Der Aussichtspunkt ist nach König Carlos und Königin Amelia benannt, die von der Landschaft fasziniert waren, als sie 1901 die Insel besuchten. Und tatsächlich ist dieser „Königsblick“ – Vista do Rei – einer der magischen Orte dieser Welt und zieht immer wieder die zahlreichen Besucher in seinen Bann.

Zur Ausstattung gehören:

Kleiner Imbisswagen, Toiletten, 2 Parkplätze, auf denen man jeweils 20 Minuten parken darf. Geheimtipp: hinter der Hotelruine befindet sich ein Parkplatz und etwa 1 km in Richtung Ponta Delgada finden Sie einen Langzeitparkplatz.

Tipps:

- Wanderungen: viele Wanderwege beginnen am Miradouro da Vista do Rei: Von kurzen Spaziergängen bis zu ausgedehnten Wanderungen. Ob ein einfacher Abstieg in den Krater zur Ortschaft Sete Cidades oder der Panoramaweg am Rande der Caldeira, alle Wanderungen bieten atemberaubende Ausblicke und unvergessliche Erlebnisse.

- Hotelruine Monte Palace: neben dem Aussichtspunkt Miradouro da Vista do Rei befindet sich eine mystische und etwas gruselige Ruine, die als „Lost Place“ bezeichnet wird. Das einst 5-Sterne-Luxushotel wurde in den 1980ern Jahren erbaut und nach nur 19 Monaten wieder geschlossen. Seitdem zerfällt das Gebäude und ein Spaziergang durch die heruntergekommenen Zimmer des Hotels ist etwas seltsam und ein ungewöhnliches Erlebnis. Der Aufstieg zum Dach durch unheimliche Korridore und durch offene Fenster hindurch ist abenteuerlich, bietet aber phänomenale Blicke über den westlichen und nördlichen Teil der Insel.

Achtung: Die Hotelruine ist mittlerweile zu einer Art „Abenteuerort“ geworden, es ist jedoch verboten, die Ruine offiziell zu betreten.

Wanderungen in der Region Sete Cidades:


Wanderung: Túnel das Sete Cidades

Wanderung: Panoramaweg um den Krater von Sete Cidades

Wanderung: Mata do Canário – Sete Cidades

Wanderung: Serra Devassa

Wanderung: Lagoa das Empadadas – Pico do Paul

Wanderung: Lagoa do Canário – Miradouro da Grota do Inferno


MIRADOURO DA LAGOA DO CANÁRIO


Fahrt: Miradouro da Vista do Rei – Miradouro da Lagoa do Canário: 3,7 km, 5 Min.


Beschreibung:

Lagoa do Canário (portugiesisch - „See des Kanarienvogels“) liegt versteckt mitten im Wald auf einer Höhe von 745 m im Parque Lagoa do Canário. Kurz nach dem Eingang zum Park führen einige Stufen durch einen Wald hinunter zum Lagoa do Canário.

Zur Ausstattung gehören:

Im Park gibt es viele Picknickplätze zum Grillen. Parkplätze an der Hauptstraße sowie im Parque Lagoa do Canário: man fährt durch das Tor auf der linken Straßenseite hindurch und folgt der Straße bis zum Ende.

Bitte beachten Sie: das Eingangstor schließt um 19:00 Uhr für Autos.

Tipp:

- Von hier aus gelangt man über einen kurzen Fußweg zum schönsten Aussichtspunkte von São Miguel, dem Miradouro da Boca do Inferno. Dieser Aussichtspunkt ist nicht ausgeschildert – Geheimtipp – bleiben Sie also nicht nur an der Lagoa do Canário, sondern machen Sie einen Spaziergang durch den Park. Am Ende der Straße finden Sie ein kleines Schild und nach einem kurzen Aufstieg wird Ihnen dieser grandiose Ausblick den Atem rauben!


MIRADOURO DA BOCA DO INFERNO

MIRADOURO DA GROTA DO INFERNO



Miradouro da Boca do Inferno – ein Highlight beim Besuch der Insel São Miguel.


Startpunkt: Von Miradouro da Lagoa do Canário führt die geteerte, breite Straße durch den Park. Das sind nur 900 m und ungefähr 10 Minuten zu Fuß, bis man den Miradouro da Boca do Inferno über einen kleinen, steilen Pfad nach oben erreicht.


Beschreibung:

Der Aussichtspunkt liegt auf einer Höhe von 1000 m und bietet den spektakulärsten Blick auf Lagoa das Sete Cidades. Im Gegensatz zu den anderen Aussichtspunkten, an denen die beiden Seen Lagoa Azul und Lagoa Verde im Vordergrund stehen, überblickt man hier die gesamte Kraterlandschaft der Sete Cidades. Von hier aus kann man Lagoa Santiago, Lagoa Azul, Lagoa Rasa, die Ortschaft Sete Cidades, aber auch Caldeira Seca und Caldeira Alferes sehen.

Lagoa Santiago:


Der See, der man üblicherweise in Farben Grün bis Blau kennt, erschien im Jahre 2017 gelblich, was ein Rätsel der Natur darstellt...

Lagoa Rasa hingegen erstrahlt mit seiner blauen Farbe in voller Pracht:


sowie Lagoa Azul:


Tipps:

- Bitte beachten Sie: ein Blick auf den Wetterbericht ist Gold wert. Bei schlechtem Wetter lohnt sich der Aufstieg überhaupt nicht, weil man nichts außer Wolken sehen kann.

- Wenn es zu viele Besucher sind, nehmen Sie kurz vor der Aussichtsplattform einen schmalen Pfad nach rechts und gehen ein Stückchen weiter, bis Sie einen Platz mit Aussicht nur für sich allein finden. Auf dem kleinen Berg ist niemand und das Panorama ist atemberaubend.



MIRADOURO DO PICO DO CARVÃO

COAL PEAK VIEWPOINT


Fahrt: Miradouro da Lagoa do Canário - Miradouro do Pico do Carvão: 3 km, 4 Min.

Seien Sie vorsichtig, wenn Sie die Straße überqueren. Sie hat eine Kurve mit schlechter Sicht.


Beschreibung:

Der Aussichtspunkt befindet sich auf einer Höhe von 648 Metern. Dieser Ort ist auch als Pico do Carvão oder Coal Peak (portugiesisch - „Spitze der Kohle“) bekannt. Er bietet einen wunderschönen Panoramablick auf die Nord- und Südküste, grüne Wiesen, Vulkankegel und den Atlantik.



Fahrt: Miradouro do Pico do Carvão – Ponta Delgada über EN9-1A und EN1-1A: 15 km, 25 Min.

Auf diesem Weg gibt es keine ausgeschilderten Aussichtspunkte mehr. Aber es lohnt sich immer anzuhalten, die frische Seeluft einzuatmen oder einfach die Beine zu vertreten und die Natur zu bewundern. Auf der Regionalstraße angelangt, kann man noch einmal einen Abstecher zu den naheliegenden Ortschaften Feteiras oder Relva mit ihren Aussichtspunkten machen, bevor man Ponta Delgada erreicht.





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